Quick and clean – vorwerfen
Wenn wir anderen oder uns selbst etwas vorwerfen, blockieren wir uns damit nur selbst. Wenn wir Vorwürfe von anderen als Wahrheit anerkennen und daraufhin unser Verhalten ändern, obwohl wir uns eigentlich anders verhalten würden, blockieren wir uns damit nur selbst. Wenn wir von vornherein unser Verhalten anpassen, um Vorwürfe von anderen zu vermeiden, blockieren wir uns damit nur selbst. Wir ziehen uns damit aus dem Fluss des Lebens. Lasst uns ein schnelles Ho’oponopono dazu machen:
Es tut mir leid, dass ich mir und anderen in der Vergangenheit Vorwürfe gemacht habe. Dass ich mein und das Verhalten anderer als falsch bewertet habe. Das verzeihe ich mir jetzt, und ich bitte alle Meschen, denen ich schon einmal Vorwürfe gemacht habe, um Verzeihung. In Wahrheit hat niemand etwas falsch gemacht, weder ich noch andere Menschen. Es gibt für alles einen Grund, ob ich ihn kenne und verstehe oder nicht. In Wahrheit liebe ich mich und alle Menschen als fühlende, handelnde Wesen. Danke für die Erkenntnis, danke, dass ich diese alten Muster und Programme von Vorwurf jetzt reinige. Danke, dass ich mich wieder in den Fluss des Lebens begebe und weiterbewege. Danke für die Heilung aller beteiligter Personen auf allen Ebenen. Danke, danke, danke.
Wo hast du dir und/oder anderen etwas vorgeworfen, das jetzt zur Heilung kommen will?
Es gibt die Redensart „Quick and dirty“. Das heißt, ich mach jetzt einfach, ich setz das jetzt um, auch wenn es noch nicht perfekt ist. Schnell und schmutzig halt.
Da wir beim Ho’oponopono die Themen, Muster, Programme, Daten in uns reinigen, heißt diese Kategorie „Qick and clean“ – ein schneller Impuls, um etwas in dir zu reinigen.